Unser Trinkwasser ist qualitativ so gut beschaffen, dass wir es ohne weitere Aufbereitungsmaßnahmen direkt an unsere Kunden weiterliefern können. 

Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren gem. § 11 TrinkwV: keine Angaben zur Auswahl geeigneter Materialien für die Hausinstallation nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik gem. § 21 Abs. 1 TrinkwV: 

Da das Trinkwasser im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Merzig alle Anforderungen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) erfüllt, gibt es keine Einschränkungen beim Einsatz zugelassener Werkstoffe und Materialien. 

Zugelassene Werkstoffe für die Trinkwasserinstallation sind in der DIN 1988, Technische Regeln für Trinkwasser (TRWI), Teil 2 aufgeführt. Alle Rohre, Form- und Verbindungsstücke müssen eine Zulassung nach DIN-DVGW besitzen und entsprechend gekennzeichnet sein. 

Alle Bauteile müssen den KTW-Empfehlungen (Kommission für Trinkwasser des Bundesgesundheitsamtes) entsprechen. Grundsätzlich gilt, dass alle Werkstoffe keine negativen Auswirkungen auf die Trinkwasserqualität haben dürfen und keine gesundheitsgefährdenden Stoffe abgeben dürfen. 

Der Härtebereich des Wassers, abhängig von Calcium- und Magnesiumgehalt, spielt eine entscheidende Rolle bei der Dosierung von Waschmitteln. Das Wasch- und Reinigungsmittelgesetz (WRMG) gibt vor, dass auf jeder Waschmittelpackung angegeben sein muss, wie viel Waschmittel bei einer bestimmten Wasserhärte verwendet werden sollte. 

Warum das wichtig ist? Wenn du dein Waschmittel nach diesen Angaben dosierst, hilfst du aktiv dabei, die Umwelt zu schonen. So gelangt weniger Waschmittel ins Abwasser und belastet es weniger. 

Nach dem WRMG werden die Härtebereiche in weich, mittel und hart eingeteilt. In Merzig haben wir nur die Härtebereiche weich und mittel. 

In Besseringen und Wellingen: Härtebereich mittel 

In allen anderen Stadtteilen und der Kreisstadt Merzig: Härtebereich weich